Kleve als boomender Hochschulstandort

Die Landratskandidatin Silke Gorißen, der Bürgermeisterkandidat für Kleve, Wolfgang Gebing, und der CDU-Kreisvorsitzende Dr. Günther Bergmann trafen sich zum Informationsaustausch am Klever Campus.

Die Landratskandidatin Silke Gorißen, der Bürgermeisterkandidat für Kleve, Wolfgang Gebing, und der CDU-Kreisvorsitzende Dr. Günther Bergmann trafen sich zum Informationsaustausch am Klever Campus.

Im Mittelpunkt des Gesprächs stand die rasante Entwicklung der Hochschule Rhein-Waal (HSRW) seit deren Gründung 2009 an den Standorten Kleve und Kamp-Lintfort. Die Hochschule, die von mehr als 7.300 Studierenden aus der ganzen Welt besucht wird, bietet eine breite Auswahl deutscher und vor allem englischsprachiger Studiengänge. Der internationalen Ausrichtung entsprechend stammt eine Vielzahl der Studierenden aus dem europäischen und außereuropäischen Ausland. Der Verzicht der NRW-Koalition auf Erhebung von Studiengebühren für Nicht-EU-Ausländer hat für Sicherheit bei den weiteren Planungen der HSRW gesorgt.

Nicht zu vergessen ist der Anteil der Studierenden aus den Kreisen Kleve und Wesel, der 44% beträgt und die gute Verankerung der Hochschule in der Region zeigt. Die Bedeutung der HSRW für die heimische Wirtschaft bei der Rekrutierung von akademischem Nachwuchs liegt hier auf der Hand.

Gorißen und Gebing betonten: „Die Hochschule Rhein-Waal entwickelt sich ständig weiter und ist ein Vorzeigeprojekt für den Kreis Kleve.“

Vorschlag BU:

CDU-Kreisvorsitzender Dr. Günther Bergmann, Landratskandidatin Silke Gorißen und CDU-Bürgermeisterkandidat für Kleve, Wolfgang Gebing, vor dem Klever Campus der HSRW (v.l.n.r.).

Zurück