Rouenhoff zu Besuch beim Anlagen- und Maschinenbauer IMS

Der Kreis Klever Bundestagskandidat Stefan Rouenhoff besuchte gemein-sam mit dem Reeser CDU-Fraktionsvorsitzenden Dieter Karczewksi, dem stellvertretenden Fraktionsvorsitzenden Lothar Krassa sowie Kreistagsmit-glied Robert Klinkhammer die IMS Anlagen- und Maschinenbau GmbH in Rees.

 

Der Kreis Klever Bundestagskandidat Stefan Rouenhoff besuchte gemeinsam mit dem Reeser CDU-Fraktionsvorsitzenden Dieter Karczewksi, dem stellvertretenden Fraktionsvorsitzenden Lothar Krassa sowie Kreistagsmitglied Robert Klinkhammer die IMS Anlagen- und Maschinenbau GmbH in Rees.

 

Das Unternehmen wurde im Jahr 2004 von Alwin Böing gegründet. Nachdem sich Böing in den Anfangsjahren zunächst auf Reparaturen, Überholungen und Modernisierungen existierender Maschinen und Produktionsanlagen für die Kaffeeindustrie konzentrierte, entwickelte und produzierte Firmeninhaber Böing ab 2006 mit einer wachsenden Zahl von Mitarbeitern zunehmend auch eigene Röstanlagen sowie die dazugehörige Anlagentechnik für die Kaffee- und Nussindustrie. Heute produziert das Unternehmen mit seinen rd. 50 Mitarbeitern am Standort in Rees Kaffee-Röstanlagen für den Weltmarkt.

 

Bundestagskandidat Rouenhoff zeigte sich von der Entwicklung des Anlagen und Maschinenbauers IMS beeindruckt: „Innerhalb von wenigen Jahren hat Firmenchef Alwin Böing gemeinsam mit hochqualifizierten Ingenieuren, Technikern und Vertriebsmitarbeitern aus unserer Region das Unternehmen zu einem weltweit tätigen Unternehmen entwickelt. Von Rees aus werden heute Röstanlagen in die ganze Welt exportiert. Für eine solche Erfolgsgeschichte ist echter Unternehmergeist, ein gutes Miteinander von Arbeitgeber und Arbeitnehmern, Innovationskraft sowie eine gehörige Portion Risikobereitschaft erforderlich. All das zeichnet den Anlagen- und Maschinenbauer IMS aus. Besonders zu begrüßen sind die beständigen Anstrengungen des Unternehmens, immer umweltschonendere und energiesparendere Anlagen zu entwickeln. Das ist letztlich gut für die Umwelt und den Geldbeutel.“

 

Rouenhoff machte in dem Gespräch deutlich, dass deutsche Anlagen- und Maschinenbauer international besonders wettbewerbsfähig sind und hierzulande viele gut bezahlte Arbeitsplätze sichern. Für den fortdauernden Erfolg exportorientierter deutscher Anlagen- und Maschinenbauer seien jedoch offene Märkte eine wichtige Voraussetzung. Daher müsse den derzeit weltweit zu beobachtenden Abschottungstendenzen entgegengewirkt werden.

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