Rouenhoff: „Kooperation zwischen Stadtwerken Geldern und Landwirten vor Ort vorbildlich“

Der Bundestagskandidat der CDU, Stefan Rouenhoff, traf sich im Wasserwerk in Geldern-Hartefeld zum Gedankenaustausch mit dem technischen Leiter der Stadtwerke Geldern GmbH, Claus van Vorst, dem Berater der Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen, Andreas Hartges sowie dem Vorsitzenden des Kooperationsverbundes zwischen Landwirten im Wasserschutzgebiet und den Stadtwerken Geldern, Gerd Stenmans.

 Der Bundestagskandidat der CDU, Stefan Rouenhoff, traf sich im Wasserwerk in Geldern-Hartefeld zum Gedankenaustausch mit dem technischen Leiter der Stadtwerke Geldern GmbH, Claus van Vorst, dem Berater der Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen, Andreas Hartges sowie dem Vorsitzenden des Kooperationsverbundes zwischen Landwirten im Wasserschutzgebiet und den Stadtwerken Geldern, Gerd Stenmans.

 

Andreas Hartges von der Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen informierte in dem Gespräch über die seit rd. 27 Jahren bestehende Kooperation: „Jeder Verbraucher möchte sauberes Trinkwasser von höchster Qualität zu niedrigen Preisen. Daran haben wir in den vergangenen Jahren gemeinsam mit den Landwirten vor Ort gearbeitet. Heute können wir die Erfolge der freiwilligen Kooperation einfahren. Es ist uns gelungen, den Nitratgehalt im Boden, im Grund- und Brunnenwasser in enger Zusammenarbeit mit den Landwirten deutlich zu senken. Der Nitratgehalt unseres Trinkwassers liegt heute sehr weit unter den gesetzlich vorgegebenen Grenzwerten. Darauf sind wir stolz.“

 

Claus van Vorst von den Stadtwerken ergänzt: „Unsere Landwirte müssen genauso wie wir als Stadtwerke erfolgreich wirtschaften, um über die Runden zu kommen und fortbestehen zu können. Deshalb haben wir für unsere Landwirte finanzielle Anreize geschaffen, damit der Dünger auf den Feldern optimal ausgebracht wird. Freiwilligkeit und gegenseitiges Verständnis haben letztlich dazu geführt, dass wir heute eine gewinnbringende Situation für alle Beteiligten vorfinden.“

 

Bundestagskandidat Rouenhoff bezeichnete die in Geldern praktizierte Kooperation zwischen den Landwirten im Wasserschutzgebiet und den Stadtwerken als vorbildlich. Wichtig sei, dass ein regelmäßiger Austausch gepflegt werde und Herausforderungen offensiv angegangen werden, um Gewässerschutz und landwirtschaftliche Belange in Einklang zu bringen.

 

 

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