Rouenhoff: Den Niederrhein als Gartenbauregion stärken

CDU-Bundestagskandidat Stefan Rouenhoff besuchte nun den Gartenbaubetrieb ‚Bremkens Orchideen’ in Geldern-Walbeck. Das 1955 gegründete Familienunternehmen hat sich auf die Züchtung von Orchideen und den Verkauf der Jungpflanzen spezialisiert. Der Betrieb wird heute in der dritten Generation von Christian Bremkens geführt. Mit 112 Mitarbeitern und etwa 30.000 Quadratmetern unter Glas zählt das Unternehmen zu den großen Gartenbaubetrieben am unteren Niederrhein.

 

CDU-Bundestagskandidat Stefan Rouenhoff besuchte nun den Gartenbaubetrieb ‚Bremkens Orchideen’ in Geldern-Walbeck. Das 1955 gegründete Familienunternehmen hat sich auf die Züchtung von Orchideen und den Verkauf der Jungpflanzen spezialisiert. Der Betrieb wird heute in der dritten Generation von Christian Bremkens geführt. Mit 112 Mitarbeitern und etwa 30.000 Quadratmetern unter Glas zählt das Unternehmen zu den großen Gartenbaubetrieben am unteren Niederrhein.

 

Vater Matthias Bremkens berichtete im Gespräch mit CDU-Bundestagskandidat Rouenhoff, dass es im Gartenbau einen akuten Fachkräftemangel gebe. „Es wird immer schwieriger, Fachkräfte für unseren Betrieb zu gewinnen, auch wenn die Bezahlung bei uns deutlich über dem Branchenschnitt liegt,“ so Bremkens.

 

Familie Bremkens investierte allein in den zurückliegenden 12 Monaten rund eine Million Euro in die Modernisierung des Betriebes. Es werde jedoch für die Branche immer schwieriger, die Investitionskosten zu stemmen. Die sogenannte Rückbauverpflichtung für Gartenbauer erfordere, dass ein Betrag von zehn Prozent des Investitionsvolumens zurückgelegt werden müsse. Das gelte auch dann, wenn Ersatzinvestitionen in bestehende Anlagen vorgenommen werden, so Bremkens, der sich von der Politik hier eine investitionsfreundlichere Ausrichtung wünscht.

 

Rouenhoff erklärte, dass den Gartenbau-Betrieben Entwicklungsmöglichkeiten gegeben und der Niederrhein als Gartenbauregion weiter gestärkt werden müsse. Die Politik werde auch Maßnahmen ergreifen, um den Fachkräftemangel zu begegnen. Es sollte unter anderem darüber nachgedacht werden, wie Asylbewerber mit Bleibeperspektive schneller in Beschäftigung gebracht werden könnten. Derzeit scheitere dies noch zu häufig an bürokratischen Hürden. Hier gebe es Nachbesserungsbedarf, so Rouenhoff

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