Ministerin Ina Scharrenbach in Kalkar

Der CDU-Bürgermeisterkandidat für Kalkar, Sven Wolff, traf nun die Ministe-rin für Heimat, Kommunales, Bau und Gleichstellung, Ina Scharrenbach, am Johannes-Heiligenhäuschen. Dieses wird von der St.-Eligius-Gilde Kalkar, der ältesten Metallhandwerker-Gilde Deutschlands aus dem Jahr 1392, aus alter Tradition am Stadtausgang Richtung Hanselaer unterhalten und ge-pflegt.

Der CDU-Bürgermeisterkandidat für Kalkar, Sven Wolff, traf nun die Ministerin für Heimat, Kommunales, Bau und Gleichstellung, Ina Scharrenbach, am Johannes-Heiligenhäuschen. Dieses wird von der St.-Eligius-Gilde Kalkar, der ältesten Metallhandwerker-Gilde Deutschlands aus dem Jahr 1392, aus alter Tradition am Stadtausgang Richtung Hanselaer unterhalten und gepflegt.

Der diesjährige Gildemeister, Peter Wolters, stellte der Ministerin kurz die aus dem Mittelalter stammenden Gilden und Bruderschaften der Stadt vor und präsentierte dabei das Antonius-Schwein von 1635. Das silbergetriebene „Tönnes-Ferken“ dient der Bruderschaft traditionell als Trinkgefäß für neue Brüder. Es war in den Kriegswirren verschwunden und konnte 1965 in London für Kalkar zurückersteigert werden.

„Die Gilden und Bruderschaften unserer Stadt stehen seit Jahrhunderten für ehrenamtliches und soziales Engagement in unserer Stadt, sie sind ein Inbegriff für Heimat“, so Sven Wolff abschließend.

Vorschlag BU:

CDU-Kreisvorsitzender Dr. Günther Bergmann, Ministerin Ina Scharrenbach, Margret Voßeler-Deppe MdL, Gildemeister Peter Wolters, Stefan Rouenhoff MdB und Bürgermeisterkandidat Sven Wolff in Kalkar (v.l.n.r.).

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