Christoph Gerwers besucht DRK und DLRG im Kompetenzzent-rum in Goch

Am 10.11. besuchten der Vorsitzende des DRK-Ortsvereins Rees und Landratskandidat, Christoph Gerwers, sowie Bürgermeister der Stadt Goch Ulrich Knickrehm, den DRK-Ortsverein Goch und die DLRG Ortsgruppe Goch.

Am 10.11. besuchten der Vorsitzende des DRK-Ortsvereins Rees und Landratskandidat, Christoph Gerwers, sowie Bürgermeister der Stadt Goch Ulrich Knickrehm, den DRK-Ortsverein Goch und die DLRG Ortsgruppe Goch.

Gesprächsthemen des Abends waren, neben den allgemeinen Aufgaben und Herausforderungen der Vereine, insbesondere auch die Besonderheit des Standortes Goch herauszustellen, wo in den letzten 13 Jahren durch örtliche Nähe von Feuerwehr, DLRG und DRK ein Kompetenzstandort Rettungswesen und Katastrophenschutz entstanden ist, der auch für andere Kommunen beispielgebend sein kann.

Nach einer kurzen Vorstellung der beiden Organisationen durch die Vorsitzenden Hermann-Josef Kleinen und Falk Neutzer, in der sie auch auf die Einbindung in den Katastrophenschutz im Land NRW und Kreis Kleve eingingen, kam es im Beisein des DLRG-Bezirksleiters Jens Janssen und des Vorsitzenden des Präsidiums des DRK-Kreisverbandes Kleve-Geldern e.V., Bürgermeister a.D. Johannes Giesen, zum offenen Gedankenaustausch. Insbesondere die von Christoph Gerwers eingeforderte Sicherheitskonferenz auf Kreisebene wurde positiv aufgenommen. Hier sahen beide Organisationen Möglichkeiten, ihre Fähigkeiten zukünftig noch besser für die Allgemeinheit einbringen zu können. Weiterhin wurden die Anerkennung und Förderung des Ehrenamtes und der ehrenamtlich Tätigen thematisiert sowie die Erwartung, dass Politik hier noch mehr tun müsse. So werden zum Beispiel die Kosten für die steigende Notwendigkeit von Führerscheinerweiterungen für Anhänger und LKW in Zukunft durch die Vereine in ausreichendem Umfang getragen werden können. Hier müssen praktikable Lösungswege gefunden werden.

Nach intensivem Gedankenaustausch in einer gemütlichen Runde und sichtlich beeindruckt vom Aufgabenspektrum, dem persönlichen Engagement der Mitglieder und der sehr guten Zusammenarbeit versprach Gerwers, im Falle seiner Wahl zum Landrat des Kreises Kleve, die Unterstützung der Verbände in Bezug auf Ausstattung und Anerkennung.

 

Foto Mona Neutzer

 

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